Aktuelles

 

Gewalt an Frauen verhindern!

  • Gewalt an Frauen und Mädchen zählt zu den häufigsten Menschenrechtsverletzungen. Neben sexualisierter Gewalt und Körperverletzung sind per Definition auch Einschüchterung, Drohung, Psychoterror und Stalking sowie Beschimpfungen und Demütigung Formen von Gewalt.
  • EU-weit ist 1 von 5 Frauen im Laufe ihres Lebens von Gewalt betroffen.
  • 1 von 3 Frauen hat in ihrem Leben bereits einmal sexualisierte Gewalt erlebt.
  • Statistisch geht Gewalt an Frauen fast immer von Männern aus.

Jetzt werden Männer ermutigt, einzugreifen, wenn sie gewalttätiges Verhalten von anderen Männern an Frauen beobachten.

Grundsätzlich gilt:  

  • Sprechen Sie das Verhalten direkt an.
  • Treten Sie selbstbewusst und bestimmt auf.
  • Bleiben Sie respektvoll.

Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr! Wenn Sie Zeuge von akuter und gefährlicher Gewalt sind, zögern Sie nicht und rufen die Polizei unter 133.

 

Das Sozialministerium wirbt mit einem Image-Film: #sagwas und verhindere Gewalt!

 

 

Long Covid - WHO widmet sich Corona-Spätfolgen

Immer mehr ist von "Long-Covid"/"Long Covid" oder "Post-Covid-Syndrom" in den Medien die Rede. Dabei handelt es sich um Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion.

Einige von Covid-19 genesene Personen berichten von anhaltenden Symptomen wie Corona, Bekämpfen, Covid-19, Coronavirus, Who, Virus

  • chronische Erschöpfung
  • Kurzatmigkeit
  • Muskelschwäche
  • Schmerzen am ganzen Körper
  • Depressionen 
  • Angstzustände
  • ...

zum Betroffenen-Interview...

Die Weltgesundheitsorganisation WHO legt den Fokus auf die Erforschung dieses Phänomens:

"Im Kampf gegen die Corona-Pandemie liegt derzeit das Hauptaugenmerk auf Impfstoffen und der Erforschung neuer Virus-Varianten. Doch nach Einschätzung der WHO-Expertin Janet Diaz sind Forschungen über die langfristigen Folgen mancher Corona-Infektionen, die unter dem Schlagwort "Long Covid" zusammengefasst werden, genauso wichtig."

zum WHO-Interview...

Derzeit gibt es auch in Österreich erste Kliniken, die medizinische Rehabilitation nach einer Covid-19 Erkrankung anbieten.

Gegenwärtig als Privatleistung...

mehr Infos...

 

 

  • Gewalt an Frauen und Mädchen zählt zu den häufigsten Menschenrechtsverletzungen. Neben sexualisierter Gewalt und Körperverletzung sind per Definition auch Einschüchterung, Drohung, Psychoterror und Stalking sowie Beschimpfungen und Demütigung Formen von Gewalt.
  • EU-weit ist 1 von 5 Frauen im Laufe ihres Lebens von Gewalt betroffen.
  • 1 von 3 Frauen hat in ihrem Leben bereits einmal sexualisierte Gewalt erlebt.
  • Statistisch geht Gewalt an Frauen fast immer von Männern aus.

Jetzt werden Männer ermutigt, einzugreifen, wenn sie gewalttätiges Verhalten von anderen Männern an Frauen beobachten.

Grundsätzlich gilt:  

  • Sprechen Sie das Verhalten direkt an.
  • Treten Sie selbstbewusst und bestimmt auf.
  • Bleiben Sie respektvoll.

Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr! Wenn Sie Zeuge von akuter und gefährlicher Gewalt sind, zögern Sie nicht und rufen die Polizei unter 133.

 

Das Sozialministerium wirbt mit einem Image-Film: #sagwas und verhindere Gewalt!

Covid-19 Pandemie macht Kindern Angst

Reißerische Schlagzeilen in den Medien rund um Corona und seine Auswirkungen beschäftigen unsere Kleinsten besonders. Es wird von „Mutanten“, „neuen Lockdowns“ und „Oma und Opa in Gefahr“ gesprochen. Kindern wird oft nicht erklärt, was genau das bedeutet und sie sind auf ihre Fantasien zurückgeworfen.

Die 7-jährige Anja (Name geändert) hat Albträume und Schlafstörungen. In der Nacht kommt sie zu den Eltern ins Bett, weil sie große Angst davor hat, aufzuwachen und plötzlich ganz allein zu sein. Die schlechten Nachrichten, die Veränderungen zu Hause und in der Schule, der fehlende Kontakt mit Freundinnen und vor allem die Unruhe und Besorgnis der Erwachsenen halten Anja wach. Sie bleibt mit ihren Ängsten weitgehend allein, denn auch ihre Eltern haben keine Lösung und sind selbst sehr mit sich beschäftigt.

Corona und die Angst

Panther, Hunter, Archer, Kätzchen, Höhle, Jagd, Tiere

Grundsätzlich ist Angst eines der Urgefühle des Menschen. Schon in der Steinzeit galt sie als ein (über-)lebenswichtiges Gefühl, Gefahren zu entrinnen und Kampf, Flucht oder Erstarren als Handlungsmöglichkeiten einsetzen zu können. Damals waren es die Säbelzahntiger, vor denen sich die Menschen gefürchtet haben.

Aktuell sind es Corona-Viren und deren Langzeitfolgen, Todeszahlen, aber auch Einsamkeit und Isolation. Der Unterschied zu den Säbelzahntigern ist, dass wir im Moment einen gesellschaftlichen Zustand erreicht haben, in dem es kaum Handlungsmöglichkeiten gibt, sondern Ohnmacht vorherrscht. Der Lockdown bestimmt unser Leben, wir können uns nicht entziehen und sind täglich mit der Pandemie konfrontiert. Wir erleben dauerhafte Angst und ein erhöhtes Erregungsniveau.

 

Angst macht "bissig"

Einige Kinder entwickeln bei Dauerstress Bewältigungsstrategien, die als kreativer Lösungsversuch ihrer Spannung gesehen werden können.

„Angriff ist die beste Verteidigung“: Kinder werden laut und aggressiv, um ihr Ohnmachtsgefühl und die Angst nicht spüren zu müssen.

Angst lässt verstummen

Andere Kinder ziehen sich zurück und leiden unter chronischer Spannung, die körperlich bemerkbar ist:

  • Bauchschmerzen
  • Unsichere Haltung
  • Engegefühl in Hals und Brust, wodurch die Atmung kaum möglich ist
  • Kinder hören sogar auf, zu sprechen.

Wege aus der Angst

Umso mehr brauchen Kinder eine erwachsene Begleitung, um mit diesen drohenden Gefahren in ihrem Umfeld umgehen zu lernen. Es ist notwendig, zu erklären, dass die Situation ernst ist, aber gerade für Kinder braucht es die Aussicht auf positive Einflüsse, Helden und Helfer, die es in diesen Zeiten AUCH gibt, die jedoch in den Medien kaum vorkommen!

Kindertherapie kann helfen, sich aus der Umklammerung der Angst zu befreien.

  • Bewusstes Atmen und Bewegung führt aus der Enge.
  • Fantasie: Wohlwollende Begleiter erschaffen, wie „Angstfresser“, Drachen, Einhörner, Riesen, die die Kinder beschützen und ihnen helfen.
  • Wo kann die Angst nicht hin? Welche Bereiche im täglichen Leben sind angstfrei? Zeit mit den Eltern oder Geschwistern, die Spaß und Freude macht, kreative Aktivitäten, Geschichten,…

Vieles ist möglich, unsere Kinder dabei zu unterstützen,  ihre Sorgen ein Stück weit vergessen zu dürfen.

 

 

Long-Covid: Auch Kinder betroffen

Boy, Cranky, Sad, Laying Down, Couch, Child, Kid

 

 

Corona-Langzeitfolgen werden laut Gesundheitsexperten dramatisch unterschätzt.

Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Atemnot und andere Symptome nach einer Covid-19 Erkrankung werden als "Long-Covid" oder "Post-Covid" bezeichnet.

Auch Kinder leiden noch Wochen nach der Erkrankung unter Langzeitfolgen. Eine betroffene Mutter erzählt.

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Schuldgefühle

Warum fühlen wir uns schuldig? Und ist dieses Schuld gerechtfertigt?

 
 
"Innere Gesetze" sind der Kompass für unsere Moral. 
Diese haben wir früh und unbewusst von unserem Umfeld übernommen. Solange wir sie befolgen, schützen wir uns vor Schuldgefühlen.
 
  • Sind diese inneren Gesetze bzw. verinnerlichten Glaubenssätze allerdings plausibel?
  • Passen sie zu mir oder
  • behindern sie mich eigentlich, mein Leben nach meinen Wünschen zu leben?
Psychotherapie verhilft zu Bewusstheit darüber und welche neuen (eigenen!) inneren Gesetze es braucht, damit unser Leben nicht mehr von "falscher" Schuld bestimmt wird.
 

"Stell dir vor, die Zukunft wird wunderbar und du bist daran schuld..." 🎀🎀🎀

 

 

Ausgebrannt - Kinder und Jugendliche unter Druck

In den folgenden Fallgeschichten wird sehr nachvollziehbar beschrieben, unter welchen Stressoren Kinder und Jugendliche aktuell leiden. Schon in jungem Alter gibt es so viele Anforderungen, die überfordern. Besonders der Leistungsdruck wird durch unsere gesellschaftliche Defizitorientierung gefördert und ständige Vergleiche mit anderen quälen die Kinder: Schule, Social Media, elterlicher Ehrgeiz und das Gefühl, nie gut genug zu sein sind nur einige Faktoren. 

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Es fehlt die Pause: psychische Erkrankungen bei Jugendlichen nehmen zu. Der Druck von außen und innen lässt nicht nach. Angst, Depression, Essstörungen oder sogar Suizid können die Folge sein. Hier ist wichtig, dass Erwachsene die Jugendlichen ernst nehmen. Ein liebevolles, stützendes Umfeld kann Entlastung ermöglichen.

Die schon lange notwendige Ruhepause kann auch in der Psychotherapie gefunden werden. Hier werden Sorgen und Ängste gehört. Die Kinder können durchatmen und lernen, wie sie auch gemeinsam mit den Eltern Entschleunigung in ihren Alltag bringen können. 

 

Nach COVID-19 Lockdown: Psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen hoch!

Bei Rat auf Draht laufen die Telefone heiß: Kinder und Jugendliche kommen seit Corona nicht mehr mit "klassischen Sorgen", sie kämpfen mit psychischen Erkrankungen und stehen massiv unter Druck.

Angst, Schlafprobleme, Suizidgedanken, Selbstverletzung, psychische und physische Gewalt in der Familie, Konflikte zwischen Eltern, die Kinder belasten zählen zu den häufigsten Themen.

Das Gesundheitssystem deckt den besorgniserregenden Bedarf an Angeboten nicht ab. Kassenfinanzierte Therapieplätze müssen erweitert werden, um leistbare Psychotherapie für alle zu ermöglichen!

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Endlich wieder Schule...?

Nach dem Lockdown haben die Schulen nun wieder geöffnet. Für viele eine Erleichterung, andere jedoch haben Sorgen und Ängste, wieder in die Klassen zu kommen. 

  • Wenn es vor den Ausgangsbeschränkungen bereits Probleme mit Mitschüler*innen oder Lehrer*innen gab, was erwartet dich jetzt zurück in der Schule? Sind du oder deine Freund*innen von Mobbing betroffen?

  • Hast du einen total verrückten Tagesrhythmus durch die lange Auszeit zu Hause? Wieder früh aufstehen ist eine große Herausforderung?

  • Du hast Ängste, ob du dieses Schuljahr schaffen kannst, weil du zu Hause nicht gut lernen konntest?


Bleib nicht alleine mit deinen Sorgen! Sprechen wir darüber! 

So erreichst du mich...

Schreib mir!

 

 

Plattform "Soul-Support"

PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und beratende Professionen unterstützen und begleiten Hand, United, Together, People, Unity, Team, TeamworkMenschen in der Corona-Krise. 

Alle DienstleisterInnen, die über diese Plattform Unterstützung anbieten, arbeiten zu einem Sozialtarif.

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COVID-19: Kindergarten- und Schulstart in Österreich

Phone, Woman, Fun, JoyAktuelle Herausforderungen für Familien: vorerst nur tageweise Kinderbetreuung und Schulunterricht

Neue kostenlose Kinder-Schüler-Eltern Beratungshotline des ÖBVP

Kindern, Jugendlichen und auch deren Eltern soll in dieser herausfordernden Zeit eine Möglichkeit geboten werden, gehört zu werden.

Telefon: 0512 56 17 34
Montag – Freitag 14.00 bis 16.00 Uhr

Die PsychotherapeutInnnen des ÖBVP mit Weiterbildung in Säuglings-, Kinder und Jugendlichenpsychotherapie unterstützen und begleiten Familien in dieser Ausnahmesituation.

 

ÖBVP-Infoblatt: Familienleben & Corona-Krise

 

 

 

 

COVID-19: Aktuelle Lage der Kinder in der Krise

Jugendamt und Sozialarbeit sprechen von der "Ruhe vor dem Sturm". Es kommen weniger Kinder in Betreuungseinrichtungen, die Intensität der häuslichen Girl, Bear, Teddy, Teddybear, Young, Sad, Kid OutsideGewalt steigt jedoch an, besonders Nachbarn gelten als wichtige anonyme Tippgeber. 

„Unser gesamtes Leben und das Gesellschaftssystem sind nicht darauf ausgerichtet, 24 Stunden, sieben Tage in der Woche eine Familie zu sein“, sagt der Psychologe und Psychotherapeut Dominik Rosenauer.

Scheidungskinder leiden unter abgesagten Besuchsterminen und sehen Elternteile seit Wochen nicht. Dies kann zu psychischen Problemen, wie Angst, Entfremdung und Selbstwertminderung führen.

Kinder in Wohngemeinschaften können Besuch erhalten, jedoch nur unter Einhaltung der Anti-Corona-Maßnahmen, was als befremdlich empfunden wird. Körperkontakt wie Umarmungen sind nicht erlaubt.

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COVID-19: Psychische Belastung durch Corona-Maßnahmen enorm!

Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Donau-Universität Krems gemeinsam mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) zeigt die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Menschen mit psychischen Erkrankungen. Durch die staatlichen Maßnahmen verschlimmerten sich Symptome und bereits überwundene Traumata wurden reaktiviert.

Ein erhöhter Bedarf an psychotherapeutischer Aufarbeitung ist während und nach der Ausnahmesituation zu erwarten...

zu den Details...

Holen Sie sich Hilfe, in dieser herausfordernden Zeit müssen Sie nicht allein mit Ihren Sorgen bleiben!

 

 

 

COVID-19: Junge Menschen treffen die Einschränkungen besonders hart

Paul Plener, Kinderpsychiater am AKH Wien spricht über die Folgen der Corona-Maßnahmen für Kinder und Jugendliche.

Die fehlende Alltagsstruktur und der persönliche Kontakt mit Gleichaltrigen macht vielen jungen Menschen zu schaffen.

Soziale Medien können die analoge Kommunikation nicht ersetzen.

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COVID-19: Kinder vor Gewalt schützen!

"Es gibt nur vier Gründe, das Haus zu verlassen: Arbeit, Menschen helfen, Bewegung, Einkaufen".

Doch was ist mit jenen vulnerablen Gruppen, deren Zuhause ein gefährlicher Ort ist? Berichte über körperliche und sexuelle Gewalt an Kindern häufen sich während der COVID-19 Pandemie.

Einrichtungen, wie Schulen und Freizeitvereine sind geschlossen. Diese kurzfristigen Möglichkeiten für Kinder, von zu Hause Abstand zu nehmen, gibt es derzeit nicht. Damit fallen auch Orte weg, an denen ein Missbrauch aufgedeckt werden könnte. Täter*innen können körperliche und sexuelle Gewalt unbemerkter ausführen, wenn Kinder von ihrem schützenden sozialen Umfeld abgekoppelt sind.

Eltern stehen durch die Krisensituation aus vielen Gründen, wie finanziellen Sorgen und Jobverlust vermehrt unter Druck. Ihre Anspannung ist höher als sonst und es kann ihre Bereitschaft zu physischer, emotionaler und auch sexueller Gewalt gegen Kinder erhöhen.

Während Österreich im COVID-19 Modus steckt, stellen sich offene Fragen wie

  • Wie viele Kinder sind aktuell körperlichem und sexuellen Missbrauch in der Familie ausgesetzt?
  • Wie viele werden gerade traumatisiert, entwickeln Angststörungen und andere psychische Erkrankungen?
  • Erzeugen die -gerechtfertigten- Corona-Maßnahmen als Nebenwirkung zukünftige Klient*innen der Kinder- und Jugendpsychiatrien?

zu lesen im Interview mit Public-Health-Experte Martin Sprenger.

Was kann ich tun?

Haben Sie Kinder in der Umgebung, die von Gewalt betroffen sind? Es bedarf erhöhter Wachsamkeit durch das Umfeld. Hoffen Sie nicht, dass jemand anderer handelt, ein Wegschauen wäre für betroffene Kinder prekär. Bei einem Verdacht wenden Sie sich an eine der folgenden Beratungsstellen:

  • Rat auf Draht Tel: 147 Notruf für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen.
  • www.die-moewe.at Kinderschutzorganisation mit fünf Kinderschutzzentren in Wien und Niederösterreich. (siehe auch: Gemeinsam achtsam sein)
  • www.gewaltinfo.at Informationen und alle österreichischen Hilfseinrichtungen zu Gewalt und Missbrauch
  • www.hinsehen.at Stabstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention, Kinder- und Jugendschutz.

Ist Gefahr im Verzug, rufen Sie Einsatzkräfte der Polizei (133) und/oder Rettung (144)!

 

"Me-Time": Selbstfürsorge in der Corona-Krise

Zeit für mich. In Zeiten von Corona haben wir sie plötzlich. Der Fokus auf Selbstfürsorge ist wichtig, damit aus der vielen Zeit auch Quality Time wird.

"Was tut mir eigentlich gut?" - eine Frage, die sich Menschen im hektischen Alltag kaum stellen. Tipps für Ihre gelungene "Me-Time" finden Sie hier...

 

 

 

 

 

 

 

Langeweile gezielt bekämpfen

Wirtschaft, Geldsorgen, Anspannung,… die Erwachsenen schweben während Corona gerade in anderen Sphären.

Doch auch Jugendliche stehen vor großen Problemen: Freunde treffen, Freizeitaktivitäten und Sport fallen seit Wochen weg!

Was ihr gegen Langeweile tun könnt, findet ihr hier…

 

 

 

 

 

Familienalltag gekonnt bewältigen

Alle sind zu Hause: Konflikte auf engstem Raum sind  während der Ausgangsbeschränkungen vorprogrammiert. Wie der Familienalltag in der neuen Situation gelingen kann, lesen Sie hier…

 

 

 

 

 

 

 

Einsamkeit durch Isolation

Einsamkeit ist keine Frage des Alters und kann derzeit viele Menschen betreffen. Wie Sie den Tagesablauf aktiv strukturieren und warum es eigentlich so schwierig ist, mit sich allein zu sein, lesen Sie hier…